Ein Korb voll Glück

Meine Mentorin Claudia Stauß 

Für meine Mentorin Claudia Stauß backe ich eine besondere Pizza und zaubere einen kleinen Wintersalat. Ich bin ein bisschen aufgeregt, denn es ist schon etwas Besonders, das mich Claudia extra zu Hause besucht und wir uns einen ganzen Nachmittag lang über mein Projekt unterhalten können. Dieses Mentoring und die enge Betreuung ist ein Markenzeichen von Neulandgewinner und das schätzen wir Teilnehmenden alle sehr. Es geht hier nicht um Kontrolle, sondern darum, den vielen Einzelkämpfern im ländlichen Raum den Rücken zu stärken, auch mal als „Kummerkasten“ zuzuhören. Lösungen zu besprechen und Ideen zu diskutieren. Ich bin sehr froh, dass Claudia vom Sitz des Thüneninstitutes im Norden bis zu mir nach Zittau den Weg zurückgelegt hat. Wir haben viel zu besprechen, über organisatorische Schwierigkeiten, Umbrüche in den Projekten etc. Aber je länger wir reden, um so mehr spüre ich, wie der Optimismus zurückkommt.
Am Ende sind die Stunden ganz schnell verflogen und ich habe leider vergessen, mehr Bilder von unserem Treffen zu machen, so dass es leider bei der Ansicht der Pizza bleibt. Aber als kleine Entschädigung hier ein kulinarischer Tipp: sucht euch ein „Pizzamehl“ in der Mühle eures Vertrauens. Es lohnt sich so sehr, mit guten Produkten zu arbeiten und Mehl ist eben nicht gleich Mehl! Wer sich in der Lausitz auf den Weg macht, sollte mal im Mühlenladen der Rittermühle in Rennersdorf reinschauen. Genau, da gibt es das lokale Pizza-Mehl, das sich ganz anders anfühlt und mit dem man auch köstliche Gemüsekuchen backen kann.

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