Neuland-Zeit inspiriert zu weiteren Projekten
Die Netzwerkarbeit in den beiden Jahres des „Neulandgewinner-Projektes“ nutzen wir für den intensiven Ideenaustausch in verschiedenen Netzwerken. Diese Arbeit besteht zu Beginn vor allem daraus, gut zuzuhören und mit Fragen ein Bild zu vervollständigen: Was wünscht ihr euch? Wie kann ich helfen? Welche Ideen zu den Themen regional, saisonal, nachhaltig und fair Genießen möchtet ihr gern noch umsetzen?
Aus den Ideen und Anmerkungen, ersten Gedanken und verrückten Ideen entstehen im Rahmen von mehreren Gesprächen dann immer konkretere Skizzen. Unser Ziel ist es, daraus neue Projekte zu formen, für diese Vorhaben Partner und auch Förderung zu finden und mit Unterstützung für die Macherinnen und Macher am Ende zu neuen Projekten zu kommen.
Mit dem Preis bei „Machen2024“ können wir nun einen Erfolg feiern! Eine Idee aus dem Neulandgewinner-Netzwerk wurde erfolgreich ausgearbeitet und qualifiziert, eingereicht und prämiert. Ein herzlicher Dank geht an die Ideengeber, die Unterstützenden und vor allem auch an den gemeinnützigen Trägerverein „TuZZ e.V.“ der hilft, wenn Ideen (noch?) keinen Trägerverein haben, oder als Projekt auch nicht in die Vereinsgründung gehen möchten. Wir freuen uns schon auf die Bekanntgabe und die Umsetzung 2025.
Die Preisverleihung war ein besonderes Ereignis, das wir intensiv zum Netzwerken genutzt haben. Die Rolle des Ehrenamtes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt betonten sowohl die Vorstandsmitglieder der Deutschen Stiftung Engagement und Ehrenamt wie auch der Schirmherr Carsten Schneider, der Schirmherr und Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland sowie Bundeskanzler Olaf Scholz, der als Überraschungsgast seine Würdigung allen Preisträgerinnen und Preisträgern aussprach.
Die zahlreichen Projekte sind inspirierend und es lohnt sich, die Preisverleihung noch einmal Revue passieren zu lassen: Preisverleihung machen!2024